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INNOVATION & INVESTMENT

MEDIZINISCHE TECHNOLOGIE

Was wir tun!

Wir forschen auf höchstem internationalen Niveau und entwickeln herausragende medizinische Technologien die durch ihre Überlegenheit die bei weitem besten Behandlungen der jeweiligen Erkrankung ermöglichen. Sobald die Innovation marktreif ist und sich im medizinischen Einsatz am Menschen entsprechend bewährt hat, gliedern wir die Technologie in ein eigenes Unternehmen aus (spin-off) und bieten dann Investoren die Beteiligung am globalen Wachstum an.

Ausgangspunkt unserer Entwicklungen ist immer der ärztliche Wunsch, den Patienten die best-mögliche Behandlung zu ermöglichen und die Erkenntnis, dass die aktuell zur Verfügung stehenden Therapien unbefriedigend und unzureichend sind.

Da unsere Technologien überwiegend im Bereich Augenheilkunde angesiedelt sind, ist unser oberstes Ziel daher meistens eine Erblindung zu verhindern und eine best-mögliche Wiederherstellung der Sehkraft zu erreichen.

Die aktuellen Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten sind im Menüpunkt "Forschung und Entwicklung" dargestellt. Die marktreifen und erprobten Produkte finden sich im Menüpunkt "Produkte" und jene marktreifen Produkte, die ihre Überlegenheit gegenüber dem bisherigen Behandlungsstandard im Routineeinsatz am Menschen bereits bewiesen haben und die aktuell zur Ausgliederung (spin-off) in ein eigenes Unternehmen vorbereitet werden, finden sich im Menüpunkt "Investieren".

Wir finanzieren die sehr aufwendigen, komplexen und teuren Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten bis hin zum medizinischen Einsatz am Menschen mit allen damit verbundenen finanziellen Risiken innerhalb der DIOPTEX selbst. Die wichtigsten Finanzierungsquellen sind: Gesellschafter der DIOPTEX, Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG), Austria Wirtschaftsservice (AWS), Einnahmen aus Vertrieb der Produkte sowie aus Auftragsforschung und Auftragsentwicklung für Dritte.

Für die globale Umsetzung allerdings, also um diesen medizinischen Fortschritt über die Ärzte und Kliniken auch weltweit zu den betroffenen Patienten bringen zu können benötigt man zusätzliches Kapital und ein spezialisiertes Unternehmen, dass sich ausschließlich auf die globale Vermarktung der erfolgreichen Technologien konzentrieren kann. Die DIOPTEX selbst ist ein Forschungs- und Entwicklungsunternehmen, das viele verschiedene Technologien entwickelt die unterschiedlichen Marktbedingungen gehorchen und daher nicht geeignet ist, die verschiedenen Technologien weltweit optimal innerhalb der DIOPTEX zu vertreiben. Deswegen werden die erfolgreichen Technologien, sobald sie marktreif sind, in ein eigenes, spezialisiertes Unternehmen ausgegliedert (spin-off) um sie global erfolgreich umsetzen zu können. Diese Unternehmen können sich dann ausschließlich auf die weltweite Vermarktung der überlegenen DIOPTEX-Technologien unter dem Schutz internationaler Patente konzentrieren. Wir bieten dazu unterschiedlichen Investorengruppen die Möglichkeit, in diese spezialisierten Unternehmen zu investieren und an deren Erfolg teilzuhaben. Damit ist die Beteiligung an diesen Firmen für einen Investor nicht nur finanzielle rentabel, sondern er trägt damit insbesondere auch dazu bei, dass aus Kranken wieder Gesunde und aus praktisch Blinden wieder Sehende werden. Auf Grund der hohen Kosten für die Verbreitung der Technologie etwa für Schulungen, Produktion, Qualitätsmanagement und Aufrechterhaltung der Zulassung als Medizinprodukt ist die Erhaltung und Verbreitung einer medizinischen Technologie ohne auf Gewinn gerichteten globalen Vertrieb nicht möglich.

Moderne Medizinprodukte

Die Entstehung eines modernen Medizinproduktes von der Forschung über die Entwicklung bis hin zur erfolgreichen Anwendung am Menschen einschließlich Langzeitergebnisse und patentrechtlicher Absicherung dauert sehr lange (8 - 12 Jahre) und ist sehr teuer. Diese Phase birgt das größte finanzielle Risiko und wird daher von uns selbst finanziert. Wir haben das Wissen, die Erfahrung und die Kompetenz dieses Risiko für uns einschätzen und die komplexen Herausforderungen meistern zu können.

Erst danach kann eine forcierte globale Vermarktung erfolgen, die wiederum einen sehr großen finanziellen Aufwand (Investition) bedeutet. Es ist heute leider nicht mehr möglich ein Medizinprodukt einzusetzen ohne die entsprechenden Kosten die damit verbunden sind durch einen globalen Vertrieb zu finanzieren. Nur über ausreichend hohe Stückzahlen kann ein Medizinprodukt langfristig finanziert und damit den Patienten die Behandlung zu einem vernünftigen Preis angeboten werden. Da mit einer forcierten globalen Vermarktung des jeweiligen Produktes auch ein hoher finanzieller Rückfluss durch ein hohes Wachstumspotential erwartet wird, können wir in der Phase der globalen Vermarktung auch externe Geldgeber zu einer Beteiligung einladen, die dann mit relativ hoher Sicherheit in vergleichsweise kurzer Zeit einen Rückfluss von Geldmitteln erwarten können. Der relativ unsichere, teure und langwierige Entwicklungsprozess ist dann ja bereits abgeschlossen und muß nicht mehr finanziert werden.

Auf der “Entwicklungsstrasse” gibt es natürlich auch Projekte, die zwar einer guten Idee entsprungen sind, sich dann aber aus technischen, medizinischen oder ökonomischen Gründen nicht erfolgreich am Markt umsetzen lassen. Nur Produkte, die in der Anwendung am Menschen im klinischen Routineeinsatz schon gezeigt haben, dass sie sich auf einem globalen Markt als die führende Anwendung oder Therapie durchsetzen zu können, kommen in die Phase der forcierten globalen Vermarktung, wo sich externe Investoren beteiligen können.